Februar

28.2.11

Begleitheft “7 Schritte zur Versöhnung”

Eine Hinführung zur Beichte und Tauferneuerung durch die göttliche Barmherzigkeit

Hier können Sie das Begleitheft für die Exezitien im Alltag “7 Schritte zur Versöhnung” herunterladen: 7schritte_begleitheft

Im Heft finden Sie auch eine Liste mit Begleitveranstaltungen, den “Abenden der Barmherzigkeit”. Die Termine sind immer aktualisiert unter “Wann & Wo?” auf dieser Seite.

Das Anliegen dieses Heftes

Heute lege ich Ihnen ein Heft in die Hände. Es soll uns allen helfen, in dieser Fastenzeit einen geistlichen Neustart zu versuchen, die göttliche Barmherzigkeit kennenzulernen, um zu Ostern eine echte Tauferneuerung zu feiern.

In diesem Jahr empfehlen wir uns einem starken, neuen Fürsprecher – an Papst Johannes Paul II. (+ 2005), der am 1. Mai 2011 selig gesprochen wird.

Das vorliegende Heft soll eine Hilfe sein. Sie finden darin eine Einführung in das Thema Buße und Beichte. Vielerorts ist ja das Wissen um und die Hinführung auf die Beichte ein wenig verloren gegangen, vielleicht kann dieser Teil eine Wissensauffrischung sein und auch eine Motivation zur Neuentdeckung. Danach lade ich Sie ein, über sieben Tage in dieser Fastenzeit eine innere Vorbereitung auf die Beichte zu leben – bei sich zuhause oder auch in der Gemeinschaft Ihrer Pfarre, ganz wie es Ihnen möglich ist. Suchen Sie sich diese 7 Tage selber heraus, aber versuchen Sie, jeden Tag die Gebete und Betrachtungen zu machen. Da alles gemeinsam leichter ist, lade ich Sie ein, die „Abende der Barmherzigkeit“ zu besuchen, die an verschiedenen Orten in der Diözese begleitend angeboten werden (siehe Anhang 2). Am Ende dieser Tage sollte eine gute Beichte stehen; dazu finden Sie im Anhang 3 eine kleine Auswahl an Beichtkirchen in unserer Diözese. Selbstverständlich können Sie auch in Ihrer Pfarre das Sakrament der Versöhnung empfangen.

Der erste Schritt bedarf manchmal der Überwindung, aber diese lohnt sich hundertfach.

+ Klaus Küng

Februar

3.2.11

“7 Schritte”

ES GEHT WEITER!
Wie Bischof Klaus Küng bereits in seiner Predigt am 8. Dezember in Maria Taferl angekündigt und in seiner Neujahrspredigt wiederholt hat, geht der geistliche Erneuerungsprozess “33 Schritte” weiter. Nach dem enormen Aufbruch im Herbst (9.500 Teilnehmer in der Diözese St. Pölten) soll das Feuer des Hl. Geistes weiter brennen:
7 SCHRITTE
Nach den „33 Schritten“ haben die Teilnehmer das Bedürfnis nach einer Fortsetzung. Diesem Wunsch wird mit der Initiative einer Beicht-Hinführung in der Fastenzeit entsprochen.
Es geht um die Vertiefung der (am 8. Dezember erfolgten) Erneuerung des Taufversprechens durch eine gute Nutzung der Fastenzeit und die Erneuerung des Taufversprechens in der Osternacht. In der Vorbereitung bei der österlichen Beichte wenden wir uns an die göttliche Barmherzigkeit – mit Blick auf den Sonntag der Barmherzigkeit und die Seligsprechung von Papst Johannes Paul II.
Es wird wieder einen Behelf, ein Begleitheft geben, das mit Erxerzitien im Alltag in 7 Schritten zu einer guten Beichte führt.

Dezember

9.12.10

Tausende Gläubige haben am 8. Dezember, dem Hochfest Mariä Empfängnis, in der ganzen Diözese St. Pölten ihr Taufversprechen erneuert und so ihre „Entschlossenheit zum Ausdruck gebracht, in den heutigen Verhältnissen konsequent als Christen zu leben“, wie Bischof Klaus Küng in seiner Predigt beim Weihegottesdienst in der Basilika Maria Taferl betonte. Nicht nur an den sieben „offiziellen“ Weiheorten, sondern in zahlreichen Pfarren der Diözese, in Gebetskreisen und Gemeinschaften weihten sich die rund 9.500 Teilnehmer der Aktion „33 Schritte“ durch die Hände Mariens an Jesus.
In der Nacht vor dem Marienfest kamen etwa 350 Jugendliche in der Basilika Maria Taferl zu einer Vigil (Gebetswache) mit P. Karl Wallner vom Zisterzienserstift Heiligenkreuz zusammen.
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